In diesem Salat ist so ziemlich alles drin, was jetzt im Herbst Saison hat: Frischer Spinat, Mandarinen, Walnüsse und Haselnüsse. Jetzt sind die Mandarinen auf dem Markt, die mir ambesten schmecken: Sie sind gerade in dem Stadium, wo die Farbe der Schale von grün auf orange wechselt. Diese Mandarinen sind wunderbar aromatisch und saftig und nicht bloß nur süß. Damit die Mandarinenschale ihre orangegelbe Farbe bekommt, muß zwischen der Tag- und Nachttemperatur ein Unterschied von 15ºC liegen. Erst dann ändert die Schale ihre Farbe. Dennoch sind auch die grünschaligen Mandarinen bereits ab circa Oktober reif. Die Farbe ist eigentlich nur eine kosmetische Sache.
Mandarinen sind die meistverzehrten Zitrusfrüchte in der Welt. Spanien ist der zweitgrößte Mandarinenproduzent der Welt. Nur China produziert mehr. In Spanien werden die meisten Mandarinen in der Comunidad Valenciana produziert, gefolgt von Andalusien, Murcia, Katalonien und den Balearen.
Aus China stammt nicht nur die Frucht, wo sie schon vor mehreren tausend Jahren kultiviert wurde, sondern vermutlich auch der Name Mandarine. Das sagt zumindest ein Teil der Sprachforscher. Man glaubt, daß der Name stamme von der prachtvollen goldgelben Kleidung, die die Mandarine trugen, hohe chinesische Verwaltungsbeamte. Interessanterweise kamen die Mandarinen allerdings erst gegen Ende des 19. Jhdts. nach Europa. Die Franzosen brachten sie aus ihren Kolonien in Indochina über Algerien in den Mittelmeeraum. In diesen Kolonien kannte man jedoch die Bezeichnung Mandarine nicht. Daher meinen manche Philologen, der Name Mandarine stamme nicht aus dem Chinesischen, sondern von Mandara. Das war der ursprüngliche Name, mit dem die Eingeborenen die Inseln Mauritius bezeichneten, wo Mandarinen in Hülle und Fülle wuchsen.
Es existieren vier Grundarten der Mandarinen: Satsumas, Clementinen, Clemenvillas und Hybride. Die kernlosen Satsumas kommen als erste Mandarinen auf den Markt, die ebenfalls kernlosen, leicht schälbaren Clementinen wenig später. Dann folgt die rötliche Clemenvilla und die Hybride wie z.B. die Ortanique, die sehr saftig und süß, aber schwer zu schälen ist und den Schluß macht die Mandarinensorte Fortuna. Sie ist bis Ende März auf dem Markt. Saison haben die Mandarinen von September bis März.
Mandarinen sind die meistverzehrten Zitrusfrüchte in der Welt. Spanien ist der zweitgrößte Mandarinenproduzent der Welt. Nur China produziert mehr. In Spanien werden die meisten Mandarinen in der Comunidad Valenciana produziert, gefolgt von Andalusien, Murcia, Katalonien und den Balearen.
Aus China stammt nicht nur die Frucht, wo sie schon vor mehreren tausend Jahren kultiviert wurde, sondern vermutlich auch der Name Mandarine. Das sagt zumindest ein Teil der Sprachforscher. Man glaubt, daß der Name stamme von der prachtvollen goldgelben Kleidung, die die Mandarine trugen, hohe chinesische Verwaltungsbeamte. Interessanterweise kamen die Mandarinen allerdings erst gegen Ende des 19. Jhdts. nach Europa. Die Franzosen brachten sie aus ihren Kolonien in Indochina über Algerien in den Mittelmeeraum. In diesen Kolonien kannte man jedoch die Bezeichnung Mandarine nicht. Daher meinen manche Philologen, der Name Mandarine stamme nicht aus dem Chinesischen, sondern von Mandara. Das war der ursprüngliche Name, mit dem die Eingeborenen die Inseln Mauritius bezeichneten, wo Mandarinen in Hülle und Fülle wuchsen.
Es existieren vier Grundarten der Mandarinen: Satsumas, Clementinen, Clemenvillas und Hybride. Die kernlosen Satsumas kommen als erste Mandarinen auf den Markt, die ebenfalls kernlosen, leicht schälbaren Clementinen wenig später. Dann folgt die rötliche Clemenvilla und die Hybride wie z.B. die Ortanique, die sehr saftig und süß, aber schwer zu schälen ist und den Schluß macht die Mandarinensorte Fortuna. Sie ist bis Ende März auf dem Markt. Saison haben die Mandarinen von September bis März.
Spinatsalat mit Mandarinen, Haselnüssen und Walnüssen
500 g junger Spinat
2-3 Mandarinen
50 g Haselnußkerne
50 g Walnußkerne
Olivenöl nativ extra
Balsámicoessig aus Andalusien oder Modena
Orangenblütenhonig
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
nach Belieben ein paar Scheiben durchwachsener, gerauchter Bauchspeck
Die Stiele der Spinatblättern abschneiden. Blätter gut waschen und trockenschleudern. Mandarinen schälen und in Segmente teilen. Wer sich die Arbeit machen möchte, kann auch noch die weiße Haut der Segmente abziehen. Walnüsse und Haselnußkerne grob hacken. Speckscheiben in Streifen schneiden.
Nüsse in ganz wenig Olivenöl 3-4 Minuten anrösten. Speckstreifen in kochendem Wasser 1 Minute blanchieren, abtropfen lassen und mit Küchenpapier trockentupfen. Dann in der Pfanne, in der die Nüsse geröstet wurden knusprig braten.
Alle Zutaten außer dem Speck in eine Schüssel geben.
Aus Olivenöl, Balsamicoessig, Honig, Salz und Pfeffer eine Vinaigrette rühren. Über den Salat träufeln, vorsichtig mischen. Speckstreifen darüber verteilen und sofort servieren.
Ensalada de espinacas con mandarinas, nueces y avellanas
1 manojo de espinacas
2-3 mandarinas
1 puñada de avellanas
1 pul ñandade nueces o almedras
4 lonchas de tocino ahumado (alemán)
3-4 c/s aceite de oliva nativ extra AOVE
2 c/s vinagre balsámiso PX de Huelva
sal de naranja
pimienta negra recién molida
1 c/s miel de flor de naranja
Cortamos los tallos de las hojas de espinaca. Lavamos y escogemos las hojas. Pelamos las mandarinas y separamos los gajos. Parten en trocitos las avellanas y las nueces. Tostamos los nueces y las avellanas 3-4 minutos en un poquito de AOVE. Las sacamos del sartén.
Cortamos el tocino en tiras y salteamos en el mismo sartén hasta que el tocino quede crujiente.
Para la vinagreta mezclamos el aceite y el vinagre PX y añadiendo el miel, la sal y la pimienta.
Disponemos las espinacas y los gajos de mandarina en una fuente. Añadimos las avellanas y las nueces. Vertimos la vinagreta y mezclamos la ensalada con cuidado. Ponemos las tiras crujientes de tocino por encima y servimos enseguida.
1 manojo de espinacas
2-3 mandarinas
1 puñada de avellanas
1 pul ñandade nueces o almedras
4 lonchas de tocino ahumado (alemán)
3-4 c/s aceite de oliva nativ extra AOVE
2 c/s vinagre balsámiso PX de Huelva
sal de naranja
pimienta negra recién molida
1 c/s miel de flor de naranja
Cortamos los tallos de las hojas de espinaca. Lavamos y escogemos las hojas. Pelamos las mandarinas y separamos los gajos. Parten en trocitos las avellanas y las nueces. Tostamos los nueces y las avellanas 3-4 minutos en un poquito de AOVE. Las sacamos del sartén.
Cortamos el tocino en tiras y salteamos en el mismo sartén hasta que el tocino quede crujiente.
Para la vinagreta mezclamos el aceite y el vinagre PX y añadiendo el miel, la sal y la pimienta.
Disponemos las espinacas y los gajos de mandarina en una fuente. Añadimos las avellanas y las nueces. Vertimos la vinagreta y mezclamos la ensalada con cuidado. Ponemos las tiras crujientes de tocino por encima y servimos enseguida.